Teacher Jens Schwarz von „Teachtimeseminare“ teacht Team Erste-Hilfe-Ausbildung im „neuen“ Spielkreis

 

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„A A A A“ – Anschauen, Ansprechen, Anfassen, Atmung kontrollieren, Notruf wählen, Verbände anlegen, stabile Seitenlage und reanimieren. Dies war nur ein Auszug aller Themen, die das gesamte neue große Team am Samstag, den 16. Januar 2016 von 9.00 – 17.00 Uhr im neuen Spielkreis in der Eisenacher Straße 11 mit Ausbilder Jens Schwarz ganz praktisch geübt und aufgefrischt hat. Wir bedanken uns ganz herzlich für dieses praxisnahe und kurzweilige Tagesseminar, bei dem es genügend Raum für eigene Fallbeispiele, Spaß, Fragen und „Selber Tun“ gab!

Weitere Informationen unter : info@teachtimeseminare.de

Sobald man in einer Sache Meister geworden ist, soll man in einer neuen Schüler werden. (Gerhart Hauptmann)

Alle Jahre wieder… doch dieses Jahr ein bisschen anders

Wunschzettel-Schenk-Aktion: Spielkreis-Kinder haben Wünsche für die neue Einrichtung

Es ist schon fast Tradition. Im Dezember fahren die Spielkreiskinder im Bollerwagen mit ihren Erzieherinnen in die Hauptstelle der Sparkasse in der St.-Péray-Straße. Dort wird dann der Weihnachtsbaum im Foyer mit selbstgebasteltem Schmuck behängt und verziert bis alles glitzert und glänzt. Im Zuge unseres Umzuges Ende Dezember in die neue Einrichtung in die Eisenacher Straße 11 werden die Kinder dieses Jahr zusätzlich noch Wunschzettel an den Baum hängen. Wer also Lust hat, „Christkind oder Weihnachtsmann“ zu spielen, kann in folgenden Umstädter Geschäften Geschenke aus unseren Wunschkörbchen kaufen und Kinderaugen damit zum Leuchten bringen:

  • Umstädter Bücherkiste – Curtigasse 3
  • Buch- und Schreibwaren Staudt K. Zimmer & M.  Simon – Carlo-Mierendorff-Str. 4
  • Regenwurm – Obere Marktstraße 18
  • Karin’s Nähstube – Carlo-Mierendorff-Straße 6
  • Spielekiste – Georg-August-Zinn-Straße 40
  • Gabys Kinderecke – Untere Marktstraße 25

Ebenso wie über diese ausgesuchten Geschenke freuen wir uns über Gutscheine aus diesen Geschäften oder vom OGV.

Die Ausstellung einer Spendenquittung ist gegen entsprechenden Beleg bei uns möglich.

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Bei diesen Temperaturen musste kein Mantel geteilt werden

Wenn Karneval in Rio bei 30 Grad klappt, dann muss auch ein Laternenumzug in Umstadt bei fast 20 Grad funktionieren. Und so war es auch.

Die Kinder, Eltern, Erzieher und viele Ehemalige und Freunde der Kinderkrippe Spielkreis e.V. in Groß-Umstadt ließen sich von den spätsommerlichen Temperaturen am letzten Samstag nicht irritieren und veranstalteten ihren traditionellen Laternenumzug.

Als Punkt 17 Uhr die lautstarken Aktiven der „Letzten Bütt“ den Marktplatz verließen, kam die große Stunde der Kleinsten in der Stadt. Nachdem kurz geklärt werden musste, wer denn die schönste, hellste und stabilste Laterne hatte ging es los, um die immer früher eintretende Dunkelheit erfolgreich zu bekämpfen. Vom Marktplatz aus zogen die Kinder mit viel Gesang und Gitarrenmusik einmal rund um die Altstadt zur Feuerwehrhalle.

Endlich am Ziel, waren alle Teilnehmer froh, dass Stefan Teich und Udo Heinrich von der Freiwilligen Feuerwehr sie schon mit einem kleinen Lagerfeuer empfingen. Da leuchteten nicht nur die Laternen und das Feuer, sondern auch viele Kinderaugen. Nachdem dann die letzten Lieder verklungen waren, widmeten sich alle Besucher den vorbereiteten Speisen und Getränken. Einen wärmenden Glühwein brauchte zwar niemand, aus geschmacklichen Gründen wurde er aber dennoch gerne getrunken. Während die Erwachsenen sich in gemütlicher Atmosphäre unterhalten konnten, war für die Kinder selbstverständlich die süße Martinsgans das Größte.

Die Kinderkrippe Spielkreis e.V. möchte sich bei allen beteiligten Helfern und der Freiwilligen Feuerwehr Groß-Umstadt ganz herzlich bedanken. Ohne dieses Engagement, dass die Eltern seit nunmehr 31 Jahren leisten, wären solche Veranstaltungen nicht möglich.

 

Bei spätsommerlichen Temperaturen wollten auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Kinder beim Laternenumzug der Kinderkrippe Spielkreis e.V. mitmachen.

Bei spätsommerlichen Temperaturen wollten auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Kinder beim Laternenumzug der Kinderkrippe Spielkreis e.V. mitmachen.

 

 Diesmal nicht zum Aufwärmen, aber dennoch schön zu betrachten: Das Abschlussfeuer vor der Feuerwehrhalle.

Diesmal nicht zum Aufwärmen, aber dennoch schön zu betrachten: Das Abschlussfeuer vor der Feuerwehrhalle.

Vater-Kind-Aktion

Am Samstag, den 10. Oktober 2015, trafen sich die Väter und ihre Spielkreiskinder von 10 bis 12 Uhr zur gemeinsamen Vater-Kind-Aktion.

Beim Ankommen zeigten die Kinder ihren Papas ihren Garderobehaken und hängten ihre Fotos im „Ich bin da Haus“ auf. Dann trafen sich alle zum Frühstück á la Spielkreis in der Froschgruppe. Im ganzen Raum verteilt, saßen Väter und Kinder auf Bänken, Stühlen und Kissen in gemütlicher Runde. Nach unserem Tischlied: „1, 2, 3 klatsch mal mit mir; das ist unser Frühstück hier,…. Guten Appetit“ genossen alle die belegten Brote, Obst und Rohkost. Auch der Kaffee wurde frisch zubereitet nach und nach gereicht. J

Gut gestärkt vom Frühstück wurde anschließend der ganze Spielkreis erobert:

Im Turnraum experimentierte man mit der Nicht-Newtonschen Matsche (Wasser mit Speisestärke), im Nebenraum wurden die Laternen für den Umzug am 07.11.2015 gebastelt; Bücher und Portfolio-Ordner wurden angeschaut, Eisenbahnen aufgebaut, die Hochebenen erobert,… und das alles mit den Papas, Opas und Onkeln, die zur Freude ihrer Kinder die ganze Zeit dablieben.

Um kurz vor 12 trafen sich alle zur Abschlussrunde im Turnraum und sangen das „Igel-Lied“ und das „Hoppsassa-Lied“. Müde und zufrieden gingen alle nach Hause.

Ein Vormittag, bei dem jeder auf seine Kosten kam!

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Der Spielkreis besucht die Feuerwehr Richen

Am 26. August besuchten die Froschkinder des Spielreises die Feuerwehr in Richen und knüpften so schon die ersten Kontakte für den neuen Standort der Einrichtung. Durch die tiefen Wiesen ging es im Bollerwagen Richtung Feuerwehr. Nils der Feuerwehrmann erwartet uns schon. Das große neue Feuerwehrauto mit Drehleiter stand schon imposant vor dem Garagentor. Aber erst einmal ging es in den Umkleideraum. Dort standen große Stiefel und hingen große, schwere Jacken mit vielen Leuchtstreifen.

Wer traut sich mal eine Jacke anzuziehen? Felicia war gleich die mutigste und schlüpfte hinein, viel war von ihr dann nicht mehr zu sehen. Wo sind die Männer fragten die Kinder neugierig. Nils beantwortete alle Fragen geduldig. Dann hatte er für jedes Kind einen Kinderfeuerwehrhelm, die passten perfekt und nun konnten alle loslegen.

Es wurde mit dem Schlauch gelöscht, das große Gebläse getestet, das Auto genau bestaunt und zum Höhepunkt durften alle Kinder eine große Runde durch Richen im Feuerwehrauto fahren. Das schaukelte und ruckelte und alle wurden ordentlich durch geschüttelt. Nochmal schrien die Kinder als das Auto vor der Garage parkte. Aber die Zeit war um und das Mittagessen wartet im Spielkreis. Wir riefen alle Danke und Tschüss Nils.

Ein schöner, aufregender Vormittag!

 

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Danke sagen die Froschkinder und ihre Erzieherinnen Anita, Lisa und Anke

 

Die Froschkinder machen einen Ausflug ins Vivarium

Am 25. August 2015 machten wir uns morgens auf den Weg zur Bushaltestelle. Alle waren schon ganz aufgeregt, wo ist der Bus fragten die Kinder immer wieder. Endlich kam er angefahren. Alle einsteigen, anschnallen und schon fuhr der Bus los. Die Räder vom Bus die rollen dahin, rollen dahin, rollen dahin sangen wir lautstark. Die Brücken auf dem Weg wurden gezählt und LKW bestaunt. Am Schloss in Darmstadt stiegen wir aus und warteten auf den nächsten Bus der uns ins Vivarium brachte.

Soviel Busse, Straßenbahnen gab es wieder zu bestaunen. Man merkte das waren ganz neue Eindrücke in so einer Großstadt. Dann endlich waren wir am Ziel angekommen. Aber erst einmal mussten wir uns stärken mit einem gut vorbereiteten Frühstück. Fleischwurst, Käsewürfel, Laugengebäck und Rohkost ließen wir uns schmecken.

Gut gestärkt machten wir uns auf den Weg zu den vielen exotischen und einheimischen Tieren. Lautstarke Affen, farbenprächtige Vögel, tropische Fische und exotische Reptilien haben uns schon erwartet. Wir riefen nach Beate und Ida den Eseln und tatsächlich kamen sie aus ihrem Stall und bestaunten uns Kinder. Auch im Streichelzoo hielten wir uns lange auf und bürsteten und streichelten mutig die vielen Ziegen.

Dann knurrte schon wieder der ein oder andere Magen und wir machten Rast zum Mittagessen. Würstchen, Brötchen und Rohkost ließen wir uns gut schmecken. Und weiter ging es zu den Zebras, Flamingos (die stehen ja nur auf einem Bein, können wir das auch?) Stachelschweinen, Papageien und Geier. Und dann? Dann war die Zeit schon um und wir machten uns auf den Weg zum Bus der uns zum Luisenplatz brachte. Hier noch im Eiscafé für jeden eine Kugel Eis und dann schnell in den Schnellbus Richtung Groß-Umstadt.

Die Räder vom Bus die Rollen dahin, rollen dahin, rollen dahin. Die Kinder im Bus schlafen tief und fest, tief und fest, tief und fest. Ja das war anstrengen und sehr aufregend für die Spielkreiskinder. Um 15:30 stiegen wir müde aber sehr glücklich aus dem Bus.

Ein schöner, aufregender Tag im Spielkreis war zu Ende und wir hatten alle viel den Mamas und Papas zu erzählen. Ihr habt das super gemacht Kinder, danke für den schönen Tag.

Auf diesem Weg wünschen wir unseren zukünftigen Kindergartenkindern und ihren Familien einen tollen Start in das nächste Abenteuer und alles Gute für die Zukunft.

 

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Du bist da, da sind wir froh

… mit diesem Lied begrüßen wir uns im Morgenkreis. Alle werden dabei namentlich begrüßt. Das Kind, das an der Reihe ist, darf unser Lied begleiten und dann darf das Kind aussuchen, wer als nächstes an der Reihe ist und gibt die Rassel weiter. Alle passen auf, dass niemand vergessen wird.

Dieses Ritual ist fester Bestandteil des Tagesablaufs, stärkt den Gruppenzusammenhalt und fördert spielerisch und „nebenbei“ die Sprachentwicklung. Hier ist auch Zeit, den weiteren Tagesablauf zu planen. Wünsche und Anregungen der Kinder und Erzieherinnen werden besprochen und Entscheidungen gemeinsam getroffen. So erfahren sie partizipative und demokratische Prinzipien. Die meisten Lieder sind auf Bildkärtchen visualisiert und können dadurch von den Kindern selbstständig ausgewählt werden. Oft werden Lieder auch mit Musikinstrumenten begleitet, was bei den Kindern sehr beliebt ist und mit lautem „Nochmal, nochmal“ kommentiert wird. Gerade kleine Kinder fühlen sich durch Lieder besonders angesprochen, lachen und wünschen sich Wiederholung(en). Durch die Reimform können sich die Kinder die Worte leichter merken. Takt und Rhythmus sind eine gute Orientierungshilfe und hilfreich beim Sich-Einhören in die Sprachmelodie.

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Das ist Bildung! Das macht Spaß!

Wie fruchtbar ist der kleinste Kreis, wenn man ihn wohl zu pflegen weiß.

Johann Wolfgang von Goethe

Der erste Spatenstich!

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Der 1. Bagger ist schon angerollt!

Fleißige Kinderhände beim Spatenstich für die neue Einrichtung „Die Kinderkrippe Spielkreis e.V.“ am 30. Juli 2015.

Anmeldungen für die neue Einrichtung ab sofort möglich!

Der Spielkreis feiert Sommerfest im Wald

Am Freitag, den 10. Juli 2015 feierte „Die Kinderkrippe Spielkreis e.V.“ das traditionelle Sommerfest, das seit Jahren mit viel Mühe von den Eltern organisiert wird. Bei bestem Wetter wanderten kleine und große Beine vom Parkplatz „Am alten Steinbruch“ zum Naturtreff am Rödelshäuschen im Groß-Umstädter Wald. Nachdem sich alle am einladenden Buffet gestärkt hatten, gab es eine Führung durch den Wald. Diese „Waldfühlung“ des Försters Herrn Schäfer kam sowohl bei den kleinen als auch bei den großen Gästen gut an. Durch Bilder, Geschichten sowie Spiele erkundeten und erlebten alle den Wald mit verschiedenen Sinnen. Den gemütlichen Ausklang gestalteten die Erzieherinnen gemeinsam mit den Kindern. Es wurden Sommerlieder gesungen und auch getanzt. Es fehlte auch nicht die von den Spielkreiskindern so beliebte Kamishibai-Geschichte zum Mitmachen, passend zum Anlass „Sommer, Sonne, Wald und Wiese“.

Wir möchten an dieser Stelle den Eltern, allen helfenden Händen, und im Besonderen dem Förster Herrn Schäfer für das großartige Engagement an unserem Sommerfest danken. Ein großes Dankeschön geht außerdem an unseren „Greta-Opa“, Herrn Körber aus Wiebelsbach, der mit seinem handwerklichen Geschick in den vergangenen vier Jahren viel für den Spielkreis im Einsatz war.

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„Aufmerksam hören alle, Groß und Klein, dem Förster Schäfer zu, was es alles im Wald zu entdecken gibt.“